8,5 Milliarden Euro sind manchem bei ARD und ZDF nicht genug

Tichys Einblick

Rund 8 500 000 000 Euro. So viel Geld zahlen die Deutschen im Jahr an Rundfunkgebühren. Tut jemand es nicht, droht Beugehaft. Für 8 500 000 000 Euro bekommt der Europäer im Schnitt 309 000 Neuwagen. Sensa würde einem derzeit knapp 2,3 Millionen Massagesessel des Modells „Alpine“ verkaufen – ohne Mengenrabatt. Kurz gesagt: Der öffentliche Rundfunk erhält in Deutschland absurd viel Geld – und da sind die Werbeeinnahmen oder Lizenzgebühren nicht einmal eingerechnet.

Wer diese Summe kritisiert, bekommt von den Anhängern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu hören, das furchtbare Dinge passieren, wenn diese Summe gekürzt wird: Der Rechtsstaat werde implodieren, die Demokratie zusammenbrechen, im Kühlschrank werde das Licht ausgehen und die Eiscreme schmilzt. Die genannten Anhänger hängen meist direkt an eben diesem Finanztropf oder sind Vertreter der Politik, denen die Einseitigkeit von ARD und ZDF nichts ausmacht, weil sie selbst zu dieser einen Seite gehören. Ein Blick ins Ausland lässt andere Schlüsse zu: In Großbritannien kommt die BBC mit 5 Milliarden Euro aus. Sie war mal ursprünglich das Vorbild für ARD und ZDF.

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