Linkspopulisten beschweren sich über „Rechtspopulisten“

jouwatch

Rekordinflation, nicht mehr bezahlbarer Alltag, dunkle Weihnachtsmärkte (so diese überhaupt stattfinden dürfen) – das schleichende Verbot alles Guten, Wahren und Schönen, Maulkörbe und Hausdurchsuchungen für Regierungskritiker, instrumentalisierte und gleichgeschaltete Behörden … den Sozialismus in seinem Lauf hält eben weder „Ochs“ noch „Esel“ auf. Und wer es doch versucht, der ist natürlich „Rechtspopulist“.

Dies stellte zumindest die Tagesschau fest, in einem Artikel[1], den man unter der Rubrik „Feste nachtreten“ verbuchen könnte. Carla Reveland und Pascal Siggelkow, „Faktenfinder“ des ARD, machten einmal mehr den Ex-Chefredakteur der Bildzeitung, Julian Reichelt als Übeltäter aus. Dieser wurde ja ohnehin wegen „mutmaßlichen Machtmissbrauchs gegenüber Mitarbeiterinnen“ seines Postens enthoben und hinausgeworfen, so die „Faktenfinder“. Ausschlaggebend für diese radikale Maßnahme dürfte allerdings eher die politisch immer weniger angepasste Gangart des Journalisten Reichelt gewesen sein, die Linken und Linksextremen in seinem beruflichen Umfeld zunehmend weniger in den Kram passten. Da kam den eifrigen Verfechtern der Klassenlosen Gesellschaft die völlig legitime sexuelle Beziehung dieses Mannes zu einer einfachen Mitarbeiterin der Redaktion gerade Recht, um daraus einen „Machtmissbrauch Skandal“ zu stricken.

[...]

Den ganzen Artikel und dessen Kommentare liest Du auf jouwatch.