Wer die Wahl hat, hat trotzdem keinen Einfluß auf das Ergebnis

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Geheime, demokratisch vollendete und professionelle Wahlen in Berlin (Foto:Pixabay)

Früher war alles besser. Das Land, die Leute, das Essen, der Fußball und natürlich die politischen Wahlen. Besonders für diejenigen, die selbige abhielten. Früher durfte der Wähler seine Stimme abgeben – damit war sie dann sicher für vier Jahre weg und der Urnenbefüller hatte ab dann nichts mehr zu melden. Schließlich war der Wahlberechtigte nur berechtigt zu wählen. Mit dieser Wahlberechtigung war aber keinesfalls die Garantie verbunden, dass die politische Willensbekundung des Wahlviehs sich irgendwie in den Ergebnissen niederschlagen würde. Als Ergebniss der jeweiligen Wahl wurde immer das verkündet, was sowieso schon im Vorfeld mit den politischen Akteuren abgestimmt war.

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