Baden-Württembergs Innenminister spielt importierte Mordgewalt herunter

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Nach Illerkirchberg unbequeme Fragen zur Migrationspolitik zu stellen ist für ihn „Instrumentalisierung“: Thomas Strobl

Die Messerattacke eines Migranten mit einer Toten und einer Schwerverletzen ist eigentlich keine besondere Nachricht mehr in Deutschland, denn solche geschehen jede Woche. Doch am 14. Dezember gedachte der Landtag in Stuttgart der Opfer des eritreischen Messerstechers von Illerkirchberg bei Ulm, dem zwei Schülerinnen im Alter von 13 und 14 Jahren zum Opfer fielen. Dass sich das Landesparlament damit beschäftigte, war möglicherweise vor allem dem Umstand geschuldet, dass es sich bei der Getöteten um eine Alevitin mit türkischem Migrationsherkunft handelt – und damit um dieselbe ethnische Herkunft wie der von Landtagspräsidentin Muhterem Aras, die in diesem Fall denn auch besonders aufrichtig und ehrlich, nicht bloß förmlich ihre besondere Betroffenheit bekundete. Ministerpräsident Winfried Kretschmann hingegen war es vor allem wieder am wichtigsten, „keine Vorverurteilung” zu treffen, weil man über die Motive des Täters ja noch nichts wisse. Als ob es in einem solchen Augenblick wichtig wäre, ob Mord oder „nur“ Totschlag vorliegt!

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