An Kölner Schule lernen Sechstklässler, dass Geschlechtsumwandlungen das Normalste der Welt sind
Wie alle totalitären Ideologen, versuchen auch die Anhänger des absurden Gender-Konstrukts, so früh wie möglich in die Köpfe derer zu gelangen, die am leichtesten zu beeinflussen sind. Diese Erfahrung mussten nun auch Schüler der Kölner Hildegard von Bingen-Schule machen,
wo bereits 11-jährigen Sechstklässlern vermittelt wird, dass es völlig natürlich sei, im vermeintlich „falschen“ Körper geboren zu sein und diesem Zustand mit einer Operation abzuhelfen. Dazu erhielten sie Arbeitsblätter unter dem Titel „Soziales Geschlecht“, auf denen sie ankreuzen sollten, zu welcher Grippe die sechs aufgeführten Personen gehörten.