
Ihr feigen Mitläufer! Gymnasiallehrer prangert Unterwürfigkeit seiner Kollegen während Corona an
Die Corona-Hysterie scheint der Vergangenheit anzugehören. Neue Krisen haben sie abgelöst, weitere werden bald bevorstehen. Bei manchen beginnt so etwas, wie eine reuige Aufarbeitung des eigenen Handelns während dieser unsäglichen Zeit. Zwar sind die katastrophalen Folgen der Impfungen noch immer in vollem Umfang im öffentlichen Bewusstsein angekommen, zumindest scheinen einige Politiker und andere, denen in kleinerem Umfang Menschen anvertraut waren, den ein oder anderen Fehler bei sich zu erkennen.
Zu den Hauptleidtragenden der Corona-Beschränkungen gehörten vor allem Kinder und Jugendliche, denen über zwei Jahre hinweg immer wieder das tägliche stundenlange Tragen von Gesichtsmasken aufgezwungen wurde, obwohl ihre Infektionsgefahr verschwindend gering war. Zudem mussten sie sich ständigen sinnlosen Tests aussetzen und man redete ihnen zeitweise ein, sie seien die Hauptverbreiter des Virus und verantwortlich für den Tod ihrer Angehörigen, wenn sie nicht gehorchen würden. Bei Lehrern bleibt die Selbstkritik bislang weitgehend aus.
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