Madonna und der dunkle Schatten Hollywoods

Junge Freiheit

Keine Religion kann man so unverhohlen und folgenlos in den Dreck ziehen wie das Christentum. Es ist geradezu „en vogue“ geworden, den Glauben des „alten weißen Mannes“ zu dekonstruieren, verächtlich zu machen oder gleich zu canceln. So hat die Agenda gegen die weltweit verbreitetste religiöse Überzeugung längst den Weg in die Populärkultur und damit auf Fernsehbildschirme, Laufstege oder die Kunst gefunden. Das jüngste Beispiel dafür ist Madonnas Fotostrecke in der bekannten US-Zeitschrift Vanity Fair.

Aktuell posiert sie als ihre Namensvetterin, die historische Figur der Mutter Gottes, auf dem Cover des Lifestyle-Magazins. In mehrere prunkvolle Schleier gehüllt fließen ihr Photoshop-Tränen über die Wangen. Vor ihr prangt das Heiligste Herz Jesu; aufgespießt von sieben Degen. Das brennende Herz symbolisiert im Katholizismus die Liebe Jesu Christi. Die wirklichen obszönen Motive warten allerdings im Heft. Gesoffen, gefressen, gelüstert wird in einer Szene, die wohl das Letzte Abendmahl darstellen soll.

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