Ukrainekrieg: US-Veteranen und deutsche Generäle a.D. sind entsetzt

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Inzwischen regt  sich auch beim NATO-Militär Widerstand gegen den Kriegskurs jener politischen Hasardeure in den Parlamenten, die in einer nur noch als kriminell zu bezeichnenden Verantwortungslosigkeit ihren Völkern gegenüber wie die Blinden in einen Dritten Weltkrieg hineintaumeln. Die militärische Protest-Allianz ist von historischer Einmaligkeit.

von Max Erdinger

US-Veteranenverbände, die ein Ende der amerikanischen Proxykriege rund um den Globus fordern, sind Teil der Protest-Allianz; der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Mark A. Milley; die wesentlich vom Pentagon finanzierte Rand Corporation denkt über einen baldigen Verhandlungsfrieden nach; Colonel Douglas Macgregor, der von Donald Trump als US-Botschafter für Deutschland vorgeschlagen worden war; der Ex-UN-Waffeninspekteur und Ex-Marine-Intelligence-Officer Scott Ritter; hochrangige Militärs a.D. des einstigen „Klassenfeindes“, Generalleutnant Manfred Grätz und Generalmajor Sebald Daum. Beide dienten in der Nationalen Volksarmee der untergegangenen DDR. Auch der militärische Berater der Altkanzlerin Merkel, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, zählt zu den Warnern. Eine der kritschen Stimmen ist auch General a.D. Harald Kujat, ehemals Generalinspekteur der Bundeswehr und ehemaliger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses.  Angefügt sei hier noch ein Zitat des Generalinspekteurs der Bundeswehr von 1986 bis 1991, des 2005 verstorbenen Admirals Dieter Wellershoff: „Wir Soldaten haben den Frieden zum Beruf.“

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