Hamburg: Waffenhändler vor Gericht – Medien verschleiern Hintergründe

PI-NEWS

Vor dem Hamburger Landgericht muss sich seit Montag ein 35-Jähriger wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

Von MANFRED W. BLACK | Seit dieser Woche muss sich ein 35-jähriger Rocker vor dem Landgericht Hamburg wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Dem Mitglied der Bandidos-Gang wird der Handel mit halbautomatischen Waffen und Munition vorgeworfen. Einige Zeitungen haben darüber berichtet – und dabei mehrere wichtige Fakten verschwiegen.

Am 20. August 2022 stürmte ein Sondereinsatzkommando (SEK) der Hamburger Polizei ein Waldgebiet im niedersächsischen Asendorf, etwa 30 Kilometer von der Hansestadt entfernt. Über den SEK-Beamten kreiste ein Hubschrauber, am Boden rückten das gepanzerte Spezialfahrzeug „Survivor“ sowie Munitions- und Bomben-Entschärfer des Kampfmittelräumdienstes der Stadt Hamburg vor. Denn auf dem Grundstück wurden auch 200 Kilo Plastiksprengstoff vermutet, die 2014 in Dänemark gestohlen worden waren.

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