
Erdingers Klimaexperte: Wenn der Klimawandel verkehrt herum zuschlägt
Eiszeit oder Heißzeit? Wofür entscheidet sich der Klimawandel, dieser mediale Evergreen, der vermaldeite? Vor einem halben Jahrhundert hieß es ziemlich einhellig: Eiszeit, nicht Heißzeit.
Der “Focus” mit folgender Schlagzeile: “Extreme Temperaturen: Mini-Eiszeit ab 2030? Forscher prognostizieren eiskalte Winter wie im Mittelalter“. “Wetter.de” vor knapp einem Jahr: “Versiegender Golfstrom bringt uns kalte Winter.”
Nun ist meinereiner weit davon entfernt, ein Klimaleugner zu sein. Ganz im Gegenteil: Ich bin sehr davon überzeugt, daß es ein Klima gibt. Und daß es neben dem Klimawandel auch den Wetterwandel gibt und den Hallenwandler in der Wandelhalle sowieso. Der Wendler wird auch schon einmal auf einer Wendeltreppe gewandelt sein. Was also, wenn es eine Wandelwende gäbe? Was, wenn “die Wissenschaft” auf einmal behaupten würde, es drohe eine Eiszeit und keine Heißzeit? – Keine Sorge! Die aktuell gültige “die Wissenschaft” für die “die Menschen” würde solches niemals behaupten. Das könnte sie sich gar nicht mehr leisten. Welche Folgen das nämlich haben müsste für die Grünen und die “die Wissenschaft”, wurde mir klar, als ich unfreiwilliger Zeuge eines Gesprächs wurde, welches ein älteres Ehepaar auf der Parkbank neben mir beim Entenfüttern führte.
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