
Straßenschilder auf Arabisch: Fräulein Kirschblüte geht leer aus…
Die nächste selektive kulturelle Anbiederung auf dem Weg zur Baghdadisierung Deutschlands (Foto:Twitter)
Westasiaten, frohlocket! Zumindest die Ellerstraße in Düsseldorf kann zukünftig von arabischen Muttersprachlern problemlos identifiziert werden, denn sie ist nun auch in geschwungenen orientalischen Lettern beschriftet. Man fragt sich, wie Generationen von Migranten all die Jahre zuvor ihren Weg durch die Landeshauptstadt gefunden haben, ohne in den endlosen Straßenschluchten verloren zu gehen. Ein wenig ungerecht gegenüber den Japanern ist es allerdings schon, schließlich leben diese seit Jahrzehnten rund um die Immermannstraße, ohne dass sich die Stadt Gedanken je über ihren sicheren Heimweg machen würde. Gäbe es nicht den alljährlichen Japan-Tag, könnte man glauben, die Düsseldorfer hätten ihre Japaner vollkommen vergessen. Vielleicht ist das der wahre Grund des Feuerwerks an der Rheinpromenade? Japaner sind Ästheten. Sie zünden keine Autos an, um auf sich aufmerksam zu machen, sondern machen lieber etwas Schönes für ihr Gastland. Vielleicht ist das in Deutschland die falsche Strategie.
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