Grüne Wolfsromantik: Bis zum letzten blutigen Biss

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Von Wölfen gerissene Schafe in Vorpommern (Foto:Imago)

Der Publizist Stefan Aust ist ein einsamer Wolf. Er weist große Ähnlichkeiten mit der nicht weniger einsamen Sarah Wagenknecht auf, die bekanntlich abseits ihres Linksparteirudels zunehmend allein durch den Alltag trottet. Wagenknecht und Aust verbindet eine interessante Gemeinsamkeit: Beide kommen von ganz weit Linksaußen, haben sich im Laufe der Jahre aber, dank großem Realitätssinn, von den immer bizarrer mutierenden Gender-Klima-Linken meilenweit entfernt. Wagenknecht war einst, nach dem Fall der Mauer, das prominente Gesicht der „Kommunistischen Plattform“ innerhalb der später zur “Linken” umetikettierten PDS. Aust war in jungen Jahren Redakteur bei Hermann Gremlizas kommunistischem Magazin „Konkret“;  heute ist er Herausgeber der „Welt“, die den Linken – auch ihm – einst als extrem rechtes Blatt galt.

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