Kulturmarxismus: Auch Agatha Christie wird politisch korrekt umgeschrieben

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Rotiert im Grab: Agatha Christie (Foto:Imago)

Offenbar können weder Vernunft, noch Kritik, noch der geringste Respekt vor der künstlerischen Leistung großer Autoren die entfesselten woken Kulturzerstörer in ihrem Wahn stoppen: Nun sollen auch noch die Romane der legendären Krimi-Autorin Agatha Christie kultursensibel verhunzt werden, weil es einige Irre so wollen. Mehreren ihrer Romane wurde diese Verstümmelung bereits angetan. Angebliche Beleidigungen und sonstige anstößige Passagen wurden „überarbeitet“ – also im woken Sinne umgeschrieben oder ganz gestrichen.

Konkret waren die zwischen 1920 und 1976 entstanden Romane mit den Hauptfiguren Hercule Poirot oder Miss Marple betroffen. Laut Verlag sei das Ziel der Zensuraktion gewesen, die Werke von Sprache und Beschreibungen zu befreien, die das moderne Publikum als anstößig empfinde. Es sind jedoch nicht die Leser, sondern lediglich einige wenige Fanatiker und Freiheitsfeinde, die sich anmaßen, in Büchern oder Filmen herum zu pfuschen, um das Publikum vor dem zu bewahren, was einem selbst nicht gefällt. Dies ist die Mentalität aller Zensoren.

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