
Woke-Rentner Grönemeyer propagiert mal wieder das Gendern
Er hat es schon wieder getan: Mit knapp 67 Jahren und als einer der erfolgreichsten deutschen Sänger aller Zeiten ist von Herbert Grönemeyers einstiger Freigeistigkeit und rebellischen Unangepasstheit nichts mehr übrig geblieben. Der Barde tappt jedem Zeitgeistschwachsinn nach und meint dabei, besonders progressiv zu sein, obwohl er immer mehr zur Mutter aller Haltungskonformisten verkommt. So scheint er vor allem zunehmend darauf erpicht, sich als wokes Gewissen der Nation zu etablieren. Erst kürzlich hatte er sich in diese Richtung geäußert – und jetzt sprach er sich erneut vehement für das Gendern aus. Die Aufregung darum könne er “nicht verstehen”.
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