ARD-Chef: Deshalb sind unsere Journalisten links

Junge Freiheit

BONN/STUTTGART. In einem Interview mit dem Gewerkschafts-Magazin Journalist hat sich der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke (SPD) zur politischen Einseitigkeit seines Senders geäußert: „Der Journalistenberuf ist nun mal eher für kritische Geister attraktiv“, erklärte der 62jährige die politisch weit links stehende Zusammensetzung seiner Belegschaft.

Nicht nachgefragt hat der Interviewer des Deutschen Journalisten-Verbandes, warum dann sowohl ARD als auch ZDF seit Jahren massiv jegliche Kritik an der Regierungspolitik zurückweisen. Wehalb landen Kritiker landen nicht selten in der rechten Ecke? Einher geht zuweilen der Vorwurf, wer kritisiere, der gefährde den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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