
Massive Übersterblichkeit seit Impfbeginn nun zweifelsfrei bewiesen
Eine neue, wissenschaftlich belastbar und vielfach geprüfte Untersuchung hat nun abermals den Nachweis geliefert, dass die Corona-Impfungen zu einer massiven Übersterblichkeit geführt haben. Während es im ersten Corona-Jahr 2020 keine Übersterblichkeit gab, starben der Studie zufolge 2021 und 2022 rund 100.000 Menschen mehr als gewöhnlich. 2021 waren es 34.000, im letzten Jahr sogar 66.000 Todesfälle über dem Durchschnitt. Diese Werte liegen zwei bzw. vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert. Besonders auffällig ist die Zahl der vorzeitigen Todesfälle in jüngeren Altersgruppen: 2022 starben bei den 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr als erwarten, in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen waren es 9,7 Prozent.
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