„Rente mit 63“ – Ein unfaires Relikt vergangener Tage

Cicero

Die „Rente mit 63“ war und ist eine parteipolitisch motivierte, Frauen benachteiligende „Reform“, die einer überschaubaren Zahl von privilegierten Ruheständlern nutzt und der Mehrheit schadet. Zehn Jahre nach den Beschlüssen hat sich auch die Welt verändert.

Die „Rente mit 63“ war und ist eine parteipolitisch motivierte, Frauen benachteiligende „Reform“, die einer überschaubaren Zahl von privilegierten Ruheständlern nutzt und der Mehrheit schadet. Zehn Jahre nach den Beschlüssen hat sich auch die Welt verändert.

Arbeitsminister Hubertus Heil gibt sich empört. Der Vorschlag des CDU-Politikers Jens Spahn, die „Rente mit 63“ abzuschaffen, nennt er „Rentenkürzung“. Das ist von der Wahrheit so weit entfernt wie der VfL Bochum von der Deutschen Meisterschaft. Falls vom nächsten Jahr an niemand mehr mit 45 Beitragsjahren vorzeitig und ohne Abschläge in den Ruhestand gehen könnte, bekäme niemand weniger Geld. Es würde nur eine bestimmte Gruppe von Arbeitnehmern nicht länger privilegiert.

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