So verharmlosen die „taz“ und Co. die Gewalttaten von Lina E.

Junge Freiheit

BERLIN. Das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. ist bei mehreren Tageszeitungen und Nachrichtenportalen auf teils scharfe Kritik gestoßen. Die junge Frau war vergangene Woche wegen brutalen Überfällen auf politische Gegner zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden.

Für die taz hat die Entscheidung „ein Exempel statuiert“. Dabei sei linke Gewalt in erster Linie eine Reaktion auf eine angebliche rechte Bedrohung. So kommentierte taz-Redakteur Erik Peter am Freitag: „Antifa heißt für viele Menschen vor allem Sicherheit. Es ist das Motiv, angstfreie Räume zu schaffen, die man Antifaschist:innen, die Gewalt auch mit Gegengewalt begegnen, zugute halten muß.“

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