Haushaltssperre: Dresden geht wegen Flüchtlingsunterbringung das Geld aus

Junge Freiheit

DRESDEN. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat mit Blick die Ausgaben in seiner Stadt Alarm geschlagen. Die explodierenden Mehrkosten für die Aufnahme von Asylbewerbern verursachen ein gigantisches Loch im aktuellen Haushalt, klagte er laut der Bild-Zeitung.

Dieser Posten sorge für den größten Kostensprung. Schon jetzt fehlten 200 Millionen Euro. Eigentlich waren für 2023 und 2024 zusammen 30 Millionen Euro veranschlagt worden. Das Geld reiche aber von vorne und hinten nicht. Weitere 38 Millionen Euro seien nötig.

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