SPD will klimastaatliche Planwirtschaft und verrät dafür den eigenen Kanzler

Tichys Einblick

Die Lage ist ernst. Wie ernst, zeigt die Debatte um den Industriestrompreis. Vor allem die Tatsache, dass der Vize und sein Kanzler zugegeben haben, dass es so nicht mehr weitergeht: Robert Habeck (Grüne), indem er erkannt hat, dass ganze Industriezweige vor ihrem endgültigen Aus in Deutschland stehen. Olaf Scholz (SPD), indem er verstanden hat, dass eine Wirtschaft nicht von permanenter staatlicher Subvention leben kann.

Olaf Scholz war in der SPD der Ungewollte. Das hat die Partei ihm 2019 gezeigt, als sie sich in der Direktwahl für Saskia Esken und gegen ihn als neue Vorsitzende entschieden haben. Zum Kanzlerkandidaten haben sie ihn dann doch gemacht – weil ohnehin kaum einer glaubte, dass er die Wahl wirklich gewinnen kann.

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