Einer der Täter hätte vor Jahren abgeschoben werden müssen

Tichys Einblick

Das Verbrechen vom 21. Juni hat für überregionale Empörung gesorgt. Im Görlitzer Park in Berlin, dem schlimmsten Drogen-Hotspot der deutschen Hauptstadt, waren drei afrikanische Migranten über ein argloses Ehepaar hergefallen. Während die zweifache Mutter zum Sex gezwungen und von dem Trio nacheinander vergewaltigt wurde, hielten die Angreifer den Ehemann fest, schlugen mit Fäusten und Ästen auf ihn ein. Er musste mit ansehen, wie seine Ehefrau von den Männern aus Somalia und Guinea missbraucht wurde.

Spermaspuren an der Wäsche des Opfers überführte die Täter. Ihre genetischen Fingerabdrücke waren längst in den Polizeicomputern gespeichert:

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