„Tragik“ und Vorhersehbarkeit der Stuttgarter Krawalle

Tichys Einblick

Seit einigen Wochen wird nun international immer wieder dasselbe Stück aufgeführt. Nach Gießen, Stockholm, Toronto, Seattle, Kopenhagen und Tel Aviv kam es nun in Stuttgart zu heftigen Ausschreitungen von vermeintlichen Oppositionellen gegen eine Veranstaltung von hier lebenden Eritreern, und das allerdings mit typisch deutschem Blutzoll. Den hatte – wie schon im hessischen Gießen – vor allem die Polizei zu zahlen. Nach letzter Zählung wurden 31 Beamte verletzt, daneben vier Teilnehmer einer eritreischen Informationsveranstaltung und zwei Gegner derselben.

Die Hintergründe des Geschehens dürften jenen in den anderen Städten ähneln. TE konnte sie durch verschiedene Informanten ein Stück weit aufdecken. Es ist ein globales Geschehen, hinter dem sich politische Interessen bündeln, die etwas mit der Balance der Staaten in Ostafrika zu tun haben könnten. Daneben scheinen in Deutschland gerade die Grünen daran interessiert (aber liegt es wirklich in ihrem parteipolitischen Interesse?), die Konflikte gewisser Migrantencommunities zu unterstützen und so nach außen, in die Gesamtgesellschaft zu tragen. Die Folgen sind zunächst desaströs, man verspricht sich aber wie immer etwas davon: in diesem Fall ein Verbot eritreischer Kultur- oder Info-Veranstaltungen in Deutschland, ein Signal gegen einen anderen Staat und seine Staatsbürger in Deutschland.

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