Das Fischbrötchen des Kanzlers und die seltsamen Iran-Verflechtungen der Annalena Baerbock

Tichys Einblick

Wie sich doch die Zeiten und mit ihnen die handelnden Charaktere ändern: Im Zuge des Attentats der  palästinensischen Terrororganisation Schwarzer September auf die israelische Mannschaft während der Olympischen Sommerspiele 1972 in München wurden neun israelische Sportler als Geiseln genommen. Der damalige Innenminister Hans-Dietrich Genscher bot an, sich selbst im Austausch mit den Sportlern in die Hand der Terroristen als Geisel zu begeben. Dazu kam es nicht.

Aber Genschers Mut steht im krassen Gegensatz zu Bundeskanzler Olaf Scholz, der in den Tagen des brutalsten Angriffs, der Menschenschlächterei und Geiselnahme sich mit einem Fischbrötchen fotografieren lässt – und einer Innenministerin Nancy Faeser, die der antisemitischen Migration immer neue Kraft verschafft, sowie einer Außenministerin Annalena Baerbock, die weiter Geld zur direkten und indirekten Unterstützung der Terroristen freigibt. Wieder haben palästinensische Terroristen Geiseln genommen, ihren schon immer abscheulichen Terror zu einer neue Qualität gesteigert: Israelis, Deutsche, Europäer – weit über 1.000 Menschen ermordet.

Der Kanzler mit Fischbrötchen [...]

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