Eine an Israel gespaltene Partei

Tichys Einblick

Von „Genozid“ an den Palästinensern und israelischen „Massakern“ in Gaza: Beim Parteitag der Linken am Wochenende eskalierten einige Delegierte ihren Israel-Hass. Andere stellten sich dem entgegen. Von Einigkeit ist bei der Post-Wagenknecht-LINKE keine Spur.

Nach dem Abschied von Sahra Wagenknecht sollte bei der Linken alles besser werden: Neues Logo, neue Gesichter, weniger destruktiver Streit. Der Parteitag am vergangenen Wochenende: geplant als Signal des Aufbruchs. Ganz ohne Reibungen ging er dann aber nicht über die Bühne. Nicht nur sprengte ein gewisser Bijan Tavassoli mit einem exzentrischen pro-Wagenknecht-Auftritt die Parteitagsregie. Es zeigte sich auch erneut, dass die Linke in Sachen Israel nach wie vor an unheilbaren Gegensätzen und insgesamt an einem chronischen Israel-Komplex leidet.

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