Die Documenta und die Widersprüchlichkeiten der Linken

Tichys Einblick

Eine weitere Runde im Antisemitismus-Skandal rund um die Documenta: Es sind noch vier Jahre, bis die nächste Weltkunstausstellung in Kassel (Documenta 16) ihre Toren öffnen soll, da versinkt auch diese bereits im Sumpf aus Israel-Obsession und Israel-Feindlichkeit. Nun ist die Kommission, die die künstlerische Leitung wählen sollte, kollektiv zurückgetreten.

Seinen Lauf nahm das – nach dem Antisemitismus-Skandal um die Documenta 15 – nächste Desaster in der vorvergangenen Woche. Da berichtete die Süddeutsche Zeitung, dass ein Mitglied der Findungskommission, der Inder Ranjit Hoskoté, 2019 eine Petition der Israel-Boykott-Bewegung BDS unterschrieben hatte. Darin wird der Zionismus, also das jüdische Streben nach einem eigenen Staat, als „rassistische Ideologie“ für einen „Siedler-kolonialen Apartheidstaat“ diffamiert.

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