Scholz’ China-Reise zeigt: Ampeldeutschland wird weltweit nicht mehr ernstgenommen

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Nach nicht einmal zweieinhalb Jahren Ampel-Regierung löst der dortige Besuch eines deutschen Bundeskanzlers in China in etwa so viel Aufmerksamkeit aus, wie der sprichwörtliche Sack Reis, der umgefallen ist. Bei seiner Ankunft am Sonntag wurde Olaf Scholz noch nicht einmal mehr von der zweiten Garnitur des chinesischen Staates empfangen. Peinlicher geht es kaum. Wer weiß, wie wichtig – gerade in Asien – solche protokollarischen Gepflogenheiten sind, kann an diesen Bildern ermessen, in welchem Ansehen Ampel-Deutschland im Reich der Mitte noch steht. Scholz` Besuch wird vor aller Welt als lästige Pflichtübung dargestellt, wobei man sich wundert, dass man ihm nicht gleich einen Rikscha-Fahrer geschickt hat, um ihn abzuholen. Bereits der Auftakt der China-Reise geriet also zur Peinlichkeit, und Scholz tat alles, um die Geringschätzung, die man ihm, nicht nur in China, entgegenbringt, zu rechtfertigen. Einem Studenten der Tongji Universität in Shanghai, der ab September in Berlin studieren will und sich besorgt über die Cannabis-Legalisierung äußerte, antwortete Scholz, auf die Frage, was er beachten müsse, „wenn ich Cannabis überhaupt nicht probieren und meine eigene Gesundheit nicht gefährden will?“, er solle einfach nicht rauchen! Er selbst habe mit seinen fast 66 Jahren noch nie Cannabis geraucht. In Anbetracht des ewig sediert wirkenden Eindrucks, den Scholz macht, ist dies kaum zu glauben.

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