Ukrainische Mädchengang soll Gehörlose gefoltert haben

Junge Freiheit

MEIßEN. Vier ukrainischen Mädchen im Alter von zwölf bis 17 Jahren wird vorgeworfen, in der sächsischen Stadt Meißen ein 13jähriges gehörloses Mädchen mehrere Stunden lang mißhandelt zu haben. Die Tat soll sich am Wochenende in einer Fabrikruine nahe des Käthe-Kollwitz-Park ereignet haben. „Es geht um den Vorwurf der Freiheitsberaubung und gefährlichen Körperverletzung“, sagte der Polizeisprecher Marko Laske der Bild.

Nach der Aussage des Opfers soll die Mädchengang es in dem Park angesprochen und festgehalten haben. Das Mädchen aus der Slowakei ist gehörlos und kann sich daher kaum verständigen.

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