Demo gegen den politischen Islam in Hamburg: Widerstand ist jetzt

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Gegendemonstration von Samstag in Hamburg gegen die Kalifat-Forderungen eine Woche zuvor (Foto:Imago)

Als ich vergangenen Jahres beim Podcast “Indubio” zu Gast war, schien die Welt noch in Ordnung zu:sein. Neben Christian Schneider und Moderator Gerd Buurmann nahm auch Malca Goldstein-Wolf an der Sendung teil. Es war eine launige Sendung, in der wir viel zu lachen hatten. Alles schien leichter und unbeschwerter. Die Gegenwart gab sich nicht nur erträglich, sondern hoffnungsfroh.

Ein paar Monate später, am 7. Oktober, zerfetzte die Hamas diese Hoffnung. 1.200 Menschen verloren ihr Leben – und Millionen Menschen verloren ihre Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Etwas, was vielleicht nie wieder zurückkehren wird. Etwas, von dem etwas bleiben wird. Nach der kostenlosen, weil wertlosen Weltbetroffenheit, die gefühlt maximal 72 Stunden anhielt, bevor die Täter-Opfer-Umkehr einsetzte und dem Mitgefühl mit Israel die aufgesetzte Empörung über die angeblich unangemessene “Vergeltung” wich, ging das Leben seinen altbewährten Gang. Vor allem in Deutschland: Es ist schon obskur, dass gerade das Land, welches seine Erinnerungskultur wie einen Tabernakel huldigt, in Windeseile zur Normalität zurückkehrte. In gewohnter, seelenloser Manier gedenken Deutsche den Opfern von Auschwitz-Birkenau… aber die Tatsachen, dass 7. Oktober genau in dieser mörderischen Tradition steht und dass seit Zeiten der Nazi-Höllenlagern noch nie so viele Juden an einem Tag getötet wurden, kommen in der Erinnerungskultur nicht vor.

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