Der Terror der jungen Migranten von Ahaus

Junge Freiheit

AHAUS. Die Bürgermeisterin von Ahaus im Kreis Borken, Karola Voß, hat die Gewalt einer laut Polizei 23köpfigen Jugendbande in ihrer Stadt als „gar nicht so schlimm“ bezeichnet. „Aber wir nehmen die Sache natürlich trotzdem ernst“, sagte die Parteilose der Bild-Zeitung.

Die Anwohner klagen dagegen über immer schlimmer werdende Zustände in der nordrhein-westfälischen 40.000-Einwohner-Stadt. Die Migranten im Alter von neun bis 17 Jahren sorgen mit Gewalt gegen Mitschüler aber auch mit Attacken auf ältere Menschen für Angst und Schrecken. Die Polizei kündigt trotz der Abwiegelung der Bürgermeisterin an: „Die Situation werden wir nicht hinnehmen. Opfer haben sich bei uns gemeldet, Ermittlungsverfahren laufen.“

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