Fachkräfte für Mord, Totschlag und Landfriedensbruch: Deutschland wird Hochrisikoland

jouwatch

Vergangene Nacht haben sich zwei der drei Tatverdächtigen eines der jüngsten, grauenhaften Fälle von Migrantengewalt der Polizei gestellt. Es handelt sich um den 18-jährigen Tunesier und den 17-jährigen Marokkaner, denen vorgeworfen wird, vergangene Woche den 30-jährigen Martin K. in Paderborn zu Tode geprügelt zu haben. Das Opfer war gegen 0.50 Uhr am 01. Mai vor einem Kiosk von drei Nafri-Kids ohne jeden Grund in einen Streit verwickelt und brutal attackiert worden. Einer von ihnen schlug ihm eine Glasflasche über den Kopf. Als K. daraufhin bewusstlos und schwer verletzt zu Boden sank, traten sie weiterhin auf seinen Kopf ein. An den Folgen dieser barbarischen Tat starb er am Freitag im Krankenhaus. Es handelt sich hier wieder einmal um eine völlig sinnlose, durch nichts begründete Mordtat aus reiner Lust an der Gewalt, begangen von den Angehörigen einer Kultur, in der solche rohen Gewaltakte – zumindest in dem sozialen Milieu, das von dort besonders häufig Richtung Deutschland auswandert – leider alltäglich, wenn nicht selbstverständlich, ist.

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