Gescheitertes Heizgesetz war für Habeck ein Test, wie weit er bei den Bürgern gehen kann

Tichys Einblick

Robert Habeck liest gern, vor allem liest er gern eigene Texte, die er noch lieber auf einem Kindergeburtstag selbst vorträgt, man muss ihn nicht einmal darum bitten, auch wenn er immer so tut, als bäte man ihn, denn keiner kann das so schön wie Robert Habeck, glaubt Robert Habeck. Diese Texte handeln von einer schönen, grünen Welt, in der sich alle Menschen liebhaben, weil es nur noch Grüne gibt, denn nur Grüne sind in der Welt von Robert Habeck vernünftig und liebenswert.

In dieser schönen, grünen Welt löst der Strom alle Probleme, beherrscht der Mensch das Klima und erlaubt ihm einfach nicht mehr, sich zu wandeln. Und sollte das Klima sich doch regen, dann genügt es, dass Robert Habeck mit dem Finger schnipst und das Klima legt sich brav wieder hin. Er erreicht das, indem er eine neue Wirtschaft aufbaut, in der der Zement grün blüht und auch der Stahl grün fließt, nicht golden, wie Karl Grünberg 1950 in seinem Klassiker des sozialistischen Realismus noch glaubte.

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